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Reiseberichte
Vorpommersche Ostseeküste - 25.05. - 31.05.2005
Nach fast dreijähriger Babypause ist es endlich wieder soweit. Leider habe ich nicht so viel Zeit wie erhofft, doch auch über eine Woche kann ich mich freuen. Das Ziel habe ich vom Wetter abhängig gemacht. Ich habe mich zwei Tage vor Tourbeginn zwischen der Bretagne und Vorpommern für das Zweite Ziel entschieden, denn die ostdeutsche Küste hat mich schon immer interessiert. Nachdem ich bereits 1993 auf Darß und Fischland unterwegs war, sollte nun der östlichste Teil Deutschlands folgen. Als Start- und Ziel wählte ich den Campingplatz Pommernland in Zinnowitz auf der Insel Usedom. Da ich mit dem Auto angereist bin, konnte ich diese nun auf dem Zeltplatz stehen lassen.

1. Tag 26.05.05: Zinnowitz – Glowitzer Fähre – Pritzwald [80 km]
Es ist 9.30 Uhr. Vom Zeltplatz aus fahre ich zuerst wieder ein Stück in Richtung Zentrum um dann aber bei der nächsten Möglichkeit links abzubiegen. Vorbei am Hotel Baltic gelange ich so auf den Radweg, der direkt hinter dem Strand entlang führt. Schon bald verlasse ich die Flaniermeile und der Weg führt mich durch einen angenehm riechenden Pinienwald, immer noch direkt hinter dem Strand. Nach wenigen Kilometern endet dieses Teilstück hinter einen Campingplatz, voraus eine Hotelanlage. Links abbiegen ist hier die einzige Möglichkeit und nach wenigen hundert Metern kann ich auf dem Ostseeradweg wählen, ob ich geradeaus entlang der Strasse oder rechts ab durch den Wald weiter nach Karlshagen fahren möchte, ausgeschildert mit dem Hinweis „Fahrrad- u. Personenfähre Peenemünde“. Natürlich entscheide ich mich für diesen angenehmen und gut zu fahrenden Waldweg, der nach ca. 5 km an einer großen Ferienanlage bestehend aus zuerst Ferienhäusern und dann einem Campingplatz endet. Es folgt ein Kreisverkehr, bei dem ich mich links halte, auf gut Glück, denn die Radwegbeschilderung ist hier nur sehr mäßig. Es geht weiter, immer geradeaus über einen Bahnübergang hinweg. Direkt danach sehe ich wieder Hinweise auf den Radweg nach Peenemünde. Der Weg führt mich durch eine Heide- und Schilflandschaft entlang der Peene vorbei an alten Bunkeranlagen. Immer wieder kann ich über den Deich blicken und sehe dabei die Markierungen der einen oder anderen Richtfeuerlinie. Im Hafen von Peenemünde angekommen, fährt die stündlich verkehrende Fähre natürlich gerade vor meiner Nase weg. So warte ich bei einer Tasse Kaffee auf die nächste Tour. Die Fähre bringt mich ans andere Ufer in den kleinen Fischerhafen von Freest. Zwischen Freest und Lubmin passiere ich das ehemalige Kernkraftwerk Greifswald. Rein äußerlich flößt es schon mal wenig Sicherheit ein und die Ausmaße sind erschreckend. Die Bahnlinie auf der anderen Straßenseite endet im Nichts. Wie sah es hier wohl zu DDR Zeiten aus?
Ich verdränge den Gedanken und konzentriere mich wieder auf den Weg und die Landschaft. Auf dieser Uferseite wechseln sich der Radweg entlang der Strasse, auf Plattenwegen, Feldwegen oder Waldwegen direkt am Ufer der Ostsee oder der Boddenlandschaft ab. Kurz vor Greifswald biege ich nach Wieck ab und überquere im Hafen von Wieck auf einer alten Zugbrücke den Kanal. Ich umfahre Greifswald sehr großzügig und überlege mir schon, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin.
Die letzten 15 km Richtung Stralsund sind granatenhart, denn bis Reinberg holpere ich über die alte Bundesstraße aus reinem Kopfsteinpflaster.

Das nennt sich hier „offizieller Ostsee Radwanderweg“. Da schlagen ja die Kirschkerne am Hintern Alarm. Ich ahne schon, was mir auf dem Rückweg bevorsteht, kann den Gedanken aber zum Glück noch für vier Tage verdrängen. In Reinberg biege ich schließlich nach Stahlbrode ab um von dort aus mit der Glowitzer Fähre nach Glowitz/Rügen hinüber zu setzen. Auch hier eine Richtfeuerlinie speziell für die Autofähre.
Nur wenige Kilometer sind es jetzt noch bis zum sehr einsam gelegenem Zeltplatz Pritzwald hinter Zicker zwischen dem Greifswalder und Rügischen Bodden.
Die Lage des Zeltplatzes ist auch schon das einzig positive, denn die vielen Mücken und das sündhaft teure Mikrowellenessen dienen eher der Abschreckung. Ach ja, und teuer...

2. Tag 27.05.05: Pritzwald – Sassnitz – Nipmerow [78 km]
Nach dem frühen Aufbruch (Frühstück im Stehen wegen der Mücken) fahre ich über Maltzien zurück, nicht ohne mir vorher das Leuchtfeuer Maltzien angesehen zu haben. Über einem Feldweg zwischen Rapsfeldern gelange ich ans Ufer zum Turm. Nicht gerade der Inbegriff eines typischen und schönen Leuchtturms, aber es ist eben ein kleiner Leuchtturm. Über Putbus und Prora, noch ein Leuchtturm, erreiche ich Sassnitz, nicht ohne vorher noch einmal Bekanntschaft mit einem typischen Backsteinpflasterradweg gemacht zu haben, hinter Putbus 3 km lang zwischen Zirkow und Lubkow. In Prora befindet sich ein wunderschöner langer Sandstrand, allerdings auch dieses:
Während der Zeit des Dritten Reiches sollte hier in Prora ein Kraft durch Freude-Ferienheim, KdF-Ferienheim für 20.000 Menschen entstehen. Dem Arbeiter sollte es ermöglicht werden, an der See seinen Urlaub zu verbringen. Es wurde nie zu Ende gebaut und nie als Urlaubsunterkunft genutzt, aber die Ruinen befinden sich immer noch dort, weil der Abriss dieses Gebäude-Komplexes zu teuer würde. Vom Strand aus kann ich auf den Fährhafen Mukran und seinen schönen Leuchtturm blicken. Der Radweg führt mich um den Fährhafen herum und ich versuche vergebens über die Zufahrtstraße zum Hafen weiter zur Mole vorzudringen.

Irgendwann heißt es Durchfahrt verboten und ich kehre gefrustet um. Mittagspause im Fischereihafen zu Sassnitz, nachdem ich die beiden Molefeuer bewundert habe. Das anschließende Jasmunder Dorschfilet auf Kartoffelsalat hätte noch besser geschmeckt, wenn der Koch die Remouladensauce nicht quer über den Fisch verstrichen hätte. Sehr gerne wäre ich noch etwas länger in dem kleinen romantischen Fischerhafen geblieben, doch ein letztes Ereignis dieser Etappe wartet auf mich. Gut gestärkt geht es auf die letzten 17 km hinauf zum sensationellen Aussichtspunkt Königsstuhl hoch oben über den Kreidefelsen.
Auch unvergessen bleiben die 6 Euro Eintritt, die ich für diesen Ausblick zahlen musste – Abzocke hoch 3. Die heutige Etappe endet schließlich auf dem Waldzeltplatz Nipmerow. Die Einrichtungen sehen äußerlich zwar etwas mitgenommen aus, sind aber vollständig in Ordnung und auch das Essen ist preiswert und vorzüglich, woran man gut erkennen kann, dass ich heute Abend schon wieder aufs Kochen verzichtet habe – Pfefferhering im Brötchen und eine Portion Pommes, dazu ein viel zu warmes Lubser Pils.

3. Tag 28.05.05: Nipmerow – Kap Arkona – Schaprode [67 km]
Ein Göttertag! Strahlend blauer Himmel, keine Wolke, ein leichter Wind bevorzugt von hinten, vielleicht einen Tick zu warm. Von Nipmerow fahre ich wieder hinunter zum Meer. Ab Glowe geht es 12 km durch wieder gut riechenden Pinienwald, der sich zwischen dem Radweg und dem Strand befindet. Hier und dort mache ich einen kleinen Abstecher durch den Wald zum Wasser, nur um das Gefühl der Nähe zum Meer zu intensivieren (welch ein Satz)!
Ile de Bréhat

Ile de Bréhat
Ab Juliusruh fahre ich weiter entlang der Küste auf einem gut zu fahrendem Plattenweg hinauf zum Kap Arkona. Es ist noch recht früh und die Touristenscharen halten sich noch in Grenzen. Auf halber Strecke passiere ich ein altes Hünengrab und verlasse es fluchtartig, als sich eine Horde Radfahrer nähert. Am Kap angekommen: neben dem alten und dem neuen Leuchtturm hat hier auch der Leuchtturm Ranzow seine letzte Bleibe gefunden. Er stand früher nahe des Königsstuhls. Nach der Leuchtturmbesichtigung und einem erfrischenden Radler in einem nahem Gasthof mit Ausblick auf die Leuchttürme fahre ich weiter, über Altenkirchen nach Wiek und weiter zur Wittower Fähre, um den Breetzer Bodden zu überqueren. Der Radweg führt mich entlang der wundeschönen Landschaft amWieker Bodden schließlich nach Schaprode, dem Ziel meiner heutigen Etappe. Der sehr gepflegte Zeltplatz liegt direkt am Wasser und ich bekomme einen der wenigen schattigen Plätze direkt am Wasser. Ein schattiges Plätzchen ist auch genau das richtige, denn die heutigen Temperaturen (ca. 33 Grad) lassen nichts anderes zu. Selbst der Wind ist so warm, dass er nicht mehr kühlt. Zwei wohlverdiente Flaschen Bier vernichte ich zum und nach dem Abendbrot. Heute koche ich selber: Linsensuppe mit einer extra Kartoffel aus Leverkusen mitgebracht und einem Satz Bockwürstchen.

4. Tag 29.05.05: Hiddensee [33 km]
Zeitig fahre ich mit der Autofähre nach Vitte. Das Wetter ist wieder großartig, es weht jedoch eine steife Briese von Nordwest. Abwechselnd auf einsamen alten Plattenstraßen und neuen Radwegen fahre ich nordwärts über Kloster zum Leuchtturm Dornbusch, der einsam auf einem Wall tront. Auf kleinen sandigen Pfaden kann man das Gebiet um den Leuchtturm herum durchwandern. Radfahren ist hier nicht erlaubt und klappt auch nicht so richtig gut.
Zurück über die holprige Plattenstraße führt mich der Weg über Kloster und Vitte entlang der Westküste ans südliche Ende der Insel. Die Westküste ist dem offenen Meer zugewandt und somit auch dem Wind ausgesetzt. Jedoch findet man hier einen herrlichen, kilometerlangen Sandstrand vor, der sich entlang der gesamten Westküste erstreckt. Die Insel flacht, je weiter man nach Süden vorrückt, immer weiter ab. Hinter dem südlichsten Dorf der Insel, Neuendorf, beginnt wieder ein Pinienwald. Westlich zum Meer hin findet man weiterhin feinen Sandstrand vor, während auf der gegenüber liegenden Seite im östlichen Teil dieses Inselabschnittes Salzwiesen sind, die von Schafen
beweidet werden. Zwischen diesen Salzwiesen und der Insel Rügen liegt der Schaproder Bodden. Und in diesem Teil der Insel steht auch der zweite Leuchtturm Gellen. Leider kann man diesen südlichen Teil der Insel nur mit einer entsprechenden Fahrradbereifung befahren, denn der weiche Waldweg ist leider auch noch mit teilweise sehr hohem Treibsand übersäht.
In einem der vier Restaurants in Neuendorf nehme ich mein spätes Mittagessen ein, wieder einmal wird für mich ein Dorsch filetiert, dieses Mal auf Bratkartoffeln und einem gemischten Salat. Bei den hiesigen Preisen lohnt es sich kaum selber zu kochen.
Gemütlich fahre ich den Radweg zurück nach Vitte, schaue mich im kleinen Örtchen noch ein wenig um und fahre sodann mit der Fähre zurück nach Schaprode, gerade rechtzeitig, denn die Sonne schickt sich an, hinter einem dicken Wolkenband zu verschwinden. Und nicht nur die Sonnenstrahlen werden weniger, sondern gleichermaßen der böige Wind frischer.
Zum ersten Mal in diesem Urlaub sehe ich mich genötigt, eine lange Hose und ein Unterhemd anzuziehen. Wenn das keine schlechte Vorankündigung für den kommenden Tag ist...

5. Tag 30.05.05: Schaprode – Stralsund - Zinnowitz [85 km]

Noch zeitiger geht es heute morgen los. Um 5 Uhr klingelt der Wecker, denn ich muss die Fähre um 6.15 Uhr nach Vitte bekommen. Ich habe natürlich schon vorgepackt, gefrühstückt wird auf dem Schiff. Somit heißt es kurz waschen, Zelt abbauen und Packtaschen verladen. Das alles schaffe ich gerade noch, bevor es zu regnen beginnt und es auch erst wieder mit Ankunft in Zinnowitz aufhört - ich denke noch oft an die Vorankündigung von gestern. In Vitte fliege ich förmlich von Schiff herunter und auf die nächste Fähre hinauf. Über Funk wurde der Mannschaft der Stralsunder Fähre bereits mitgeteilt, das noch ein Nachzügler, nämlich ich, kommt. 90 Minuten später passiert das kleine Fährschiff die Molen mit seinem darauf stehenden Molenfeuer. Ich steige ich im verregneten Stralsund von Bord. Den kleinen Spatziergang durch Stralsund lasse ich witterungsbedingt ausfallen und schwinge mich statt dessen gleich auf mein Gefährt und kämpfe mich durch die Innenstadt von Stralsund immer auf der Suche nach dem rechten Weg, denn die Beschilderung lässt zu wünschen übrig. Somit vertraue ich mal wieder meiner Nase, nach dem Motto: immer entlang der Küste nach Osten. Nicht lange dauert es und ich befinde mich wieder auf der alten B 96 von Stralsund nach Greifswald. Und viel schneller als erwartet beginnt der Kopfsteinpflasterbelag. Und so sause ich bei zeitweise stürmischem Regen über die Piste und lasse mich ordentlich durchrütteln.
Die Kollegen der Straßenplanung haben sich das einfach gemacht: die top geteerte neue B 96 für die Autos und die Kopfsteinpflasterstrasse als Radweg.
Ob nur einer der hohen Planer mal selbst auf solch einem miserablen Radweg unterwegs war? Nach 30 Kilometern sind die Eier mehr als weich! Hinter Greifswald suche ich den kürzesten Weg um von Freest mit der Fähre nach Peenemünde zurück zu kommen. Die Fähre fährt mir auch heute vor den Nase weg und ich muss eine Stunde bei diesem grausamen Wetter ausharren. Ein Fischbrötchen, eine Cola und trockene Unterwäsche verschönern mir die Minuten. Der Weg ab Peenemünde bis Zinnowitz ist identisch mit dem Weg der
Hinfahrt, nur die Beschilderung des Weges ist noch schlechter. Auf dem Campingplatz in Zinnowitz angekommen bin ich nach sieben Stunden Fahrt durch Regen völlig fertig und genehmige mir so für die letzten zwei Übernachtungen eine kleine Holzhütte. So habe ich es etwas bequemer und kann alle nassen Sachen schön zum trocknen ausbreiten.

6. Tag 31.05.05: Greifswalder Oie
Ein letztes Highlight wartet am letzten Tag auf mich; ein Schiffsausflug auf die Insel Greifswalder Oie. Und ich sollte diesen Tag nicht so schnell vergessen. Das Wetter hat sich im Laufe der Nacht wieder beruhigt und Sonne und Wolken wechseln sich ab, jedoch weht ein böiger Wind aus westlicher Richtung. Nachdem wir den Schutz der Peenemündung und diverser Inseln verlassen haben, nimmt der Seegang zu. Das kleine Bötchen tanzt auf den Wellen – welch ein Spass! Die ersten Gesichter laufen graugrün an und lassen wenig Platz für Spekulationen. Der etwas steife und wortarme Kapitän erwähnt den Leuchtturm Peenemünde, erklärt in knappen Worten etwas zur Insel Ruden, seinen Leuchtfeuern und dem letzten Stück der Insel Usedom, wo sich u.a. der Flughafen befindet. Leider ist es bei diesem Geschaukel kaum möglich, vernünftige Fotos mit dem Teleobjektiv zu machen. Fast alle Leuchtturmbilder sind verwackelt, aber bei der Menge der Aufnahmen kann ich doch einige Bilder retten.
So steuern wir schließlich nach 90 Minuten in den kleinen Schutzhafen der Oie ein. Eine Dame vom Vogelschutzzentrum begrüßt uns und hält einen bestimmt interessanten Vortrag über die ansässigen Vogelarten, den ich des Leuchtturms wegen lieber sausen lasse. Die zwei Stunden Aufenthalt reichen denn auch gerade dazu, um einen großen Bogen mit einer Pause um den Leuchtturm zu machen und auf einem der wenigen Uferwanderwege zurück zu Hafen zu gelangen.
Die Rückfahrt ist noch etwas derber, da wir nun gegen den Wind und die Wellen ankämpfen müssen. Ansonsten ist alles beim alten:
tanzendes Schiff, graugrüne Gesichter, verschüttete Getränke – irgendwie ist jeder froh, wieder im Hafen zu sein. Leider habe ich nun keine Zeit mehr, mir noch die drei Königsbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck mit den Seebrücken anzuschauen. Statt dessen lasse ich den heutigen und letzten Tag ruhig ausklingen. Bei einem kleinen Bummel durch die Geschäfte und einem Cafe au Lait in einem der Cafes am Strand lasse ich die Woche Revue passieren in der Hoffnung auf weitere Radtouren, denn ich habe wieder Blut geleckt. Der letzte Abend klingt mit einer leckeren Fischplatte in der Campingplatzgaststätte und sehr viel Wehmut aus.

Fähren/Fahrpläne

  • Usedom
    Adler-Schiffe -> Fahrpläne

    - Zwischen Peenemünde und Freest verkehrt stündlich von Mai bis Oktober eine Personen/Fahrradfähre.
    - Diverse Ausflugsfahrten von Usedom nach Rügen, den Kaiserbädern oder Polen.

    Apollo GmbH - Fahrgastreederei
    Zum Hafen 1 - 17449 Peenemünde - Tel. 038371/ 208 29 - Mobil: 0170/ 160 73 71
    - Ausflugsfahrten zur Insel Ruden und Greifswalder Oie.
  • Rügen/Hiddensee
    Weiße Flotte -> Fahrpläne
    - Glewitzer Fähre zwischen Glewitz (Rügen) und Stahlbrode
    - Wittower Fähre

    Reederei Hiddensee -> Fahrpläne
    - Schaprode - Hiddensee - Stralsund - Barth - Zingst
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